Österreichs Studierendenathlet/innen konnten in den Jahren 2022 und 2023 19 Gold-, 15 Silber- und 19 Bronzemedaillen mit nach Hause nehmen
Die Erfolge der österreichischen Studierendenathletinnen und -athleten der Jahre 2022 und 2023 können sich sehen lassen: Von den österreichischen Studierenden wurden 19 Gold-, 15 Silber- und 19 Bronzemedaillen gewonnen.
Beim Empfang von Wissenschaftsminister Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek wurden die beeindruckenden Leistungen der Studierendensportlerinnen und -sportler der österreichischen Universitäten und Hochschulen gewürdigt. Der Empfang stand ganz im Zeichen des Universitätssports und seiner Bedeutung für die Hochschulen.
Als Gewinnerinnen und Gewinner bei World University Games, World University Championships, European Universities Games und European Universities Championships wurden unter anderem Matthäus Pink (Snowboard, Universität Graz), Timon Kahofer (Skispringen, Universität Innsbruck), Magdalena Lindner (Leichtathletik, Universität Wien) und Celina Schoibl (Sportklettern, Universität Innsbruck) als erfolgreichste Studierendenathletinnen und -athleten geehrt.
Bundesminister Polaschek zeigte sich von der hohen Qualität des Universitätssports im Land beeindruckt: „Die Eigenschaften, die diese Studierenden mitbringen, sind nicht nur auf dem Sportplatz wichtig, sondern begleiten auch auf dem Weg durch das Studium und darüber hinaus.“ Besonders hervorgehoben hat er das Engagement der Studierenden, die den oft anspruchsvollen Spagat zwischen Vorlesungen, Seminaren und intensivem Training mit beeindruckender Disziplin meistern. „Dieses Engagement verdient höchste Anerkennung.“
Insgesamt hat Unisport Austria im BMBWF in diesen zwei Jahren 237 Studierenden die Teilnahme an europäischen und internationalen Studierendensportwettkämpfen ermöglicht. Es wurde zu 2 World University Games, 16 World University Championships, 1 European Universities Game und 16 European Universities Championships entsendet.
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Fotocredit: S. Judtmann