Wissenschaftsminister gratuliert Unisport Austria-Team zu zehn Medaillen – Internationaler Tag des Universitätssports stellt Bedeutung des Sports an Universitäten und Hochschulen hervor
Wien (OTS/BMWFW) – „Unsere Hochschulen leisten nicht nur in Lehre und Forschung exzellente Arbeit, sondern sind auch im Bereich des Breiten- und Spitzensports wichtige Impulsgeber. Seit Jahren entsendet ‚Unisport Austria‘ Studierendenathletinnen und -athleten zu internationalen Wettkämpfen. Mit einem regelrechten Medaillensommer hat unser Team seine Leistungen heuer besonders eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, gratuliert Vizekanzler Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu zehn Medaillen in Kategorien wie Beachvolleyball, Karate oder auch Rudern. „Sport verbindet. Alle spielen nach denselben Regeln. Durch die gezielte Unterstützung von Studierenden-Athleten geben wir den jungen Sportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit, sich mit anderen Nationen zu messen, neben dem Studium ihre sportliche Entwicklung weiter voran zu treiben und mit internationalen Studierenden in Kontakt zu kommen“, so Mitterlehner.
Die hohe Bedeutung des Sports an Universitäten und Hochschulen wird am „Internationalen Tag des Universitätssports“ am 20. September 2016 hervorgehoben. Der „International Day of University Sports“ (IDUS) findet heuer das erste Mal statt, nachdem die UNESCO ihn im Herbst 2015 ins Leben gerufen hat. Universitäten und Hochschulen aus 170 Ländern aller Kontinente nutzen diesen Tag, um den Universitätssport zu würdigen und weiter zu vernetzen. „Die Fachhochschule Kufstein nimmt den Tag zum Anlass, um nicht nur Studentinnen und Studenten sportlich zu motivieren, sondern auch die Bevölkerung dazu einzuladen“, verweist der Wissenschaftsminister auf dieses Vorzeigeprojekt, das stellvertretend für alle Hochschulen in Österreich gestartet wird. Der Tag des Unisports findet am Campus und am angeschlossenen Stadtpark statt. Unterstützt wird die FH Kufstein dabei vom Universtitäts-Sportinstitut der Universität Innsbruck. „Unser zentrales Ziel lautet, den zukünftigen Absolventinnen und Absolventen etwas für Ihr Leben mitzugeben: Sport als gesunden Ausgleich zum Alltag. Aber vor allem Respekt und Wertschätzung für die Leistung anderer – und das weltweit. Unabhängig von Religion, Kultur und Landesgrenzen“, betont Mitterlehner.